Meine Entwicklung

Christa-Maria Engelhardt
Plößberger Weg 19
D-95100 Selb - Erkersreuth

Tel./Fax 09287 - 4020
Handy 0171 - 7632733

Mein Weg

geboren 1936 in Berlin
verheiratet seit 1961, 3 Kinder

1961 - 1969 Aufenthalt in London und Kilkee, Irland,
Studium der japanischen Zen-Disziplin “Ikebana”,
Sogetsu-Schule, London, bei Stella Coe,
Abschluß mit japanischem Meisterdiplom

1969 - 1985 Fortsetzung des Studiums in Deutschland
Ikenobo-Schule, München, bei Shusui Komoda-Pointner
und Prof. Dr. Horst Nising, Frankfurt/M.,
Diplomabschluß

seit 1986 Beginn der eigenen Malerei

Phase I: SPIEGEL-BILDER (1986 - 1992)
Ausdrucksmittel: Struktur-Malerei, Spiegel und Farbe, unter Verwendung japanischer Kurzgedichte Tanka und Haiku

Phase II: GEOMETRISCHE BILDER (1992 - 1996)
Beginn der konkret-konstruktivistischen Arbeiten auf Leinwand, Schwerpunkt: Konzentration auf die eigenständige Oberflächenbearbeitung durch die Art der Strukturmalerei

Phase III: NEUE RÄUMLICHKEIT (seit 1997)
Entwicklung der Holzobjektgestaltung Holzobjekte als reine geometrische Form: Kreis - Dreieck - Quadrat

Mein Ziel

Hintergrund die asiatische Geisteshaltung ist das bestimmende Element der konkret-konstruktivistischen Arbeiten, das heißt:
Reduzierung auf das Wesentliche, verhaltene Dynamik durch bewußte Asymmetrie,Polarisierung von gestalteter und nichtgestalteter Fläche, Schaffung von Freiräumen für eigene Gedanken.

Ausdrucksmittel
Material: Holz, Farbe, Acryl

Kontrast: glatte Flächen und Strukturmalerei

Prinzip: absolute Präzision

Themen geometrische Form - sie bestimmt die Formen der Objekte
(Kreis, Quadrat, Dreieck)

NEUE RÄUMLICHKEIT am Anfang der Arbeit stand die reine unverletzte geometrische Form.

Durch Zerschneiden und Zerstören der Grundform,
durch unterschiedliche Höhen der einzelnen Holzteile,
durch unterschiedliche Schrägen der zerteilten Holzteile